In Glaub' und Hoffnung wallen wir im Kampf hienieden

In Glaub' und Hoffnung wallen wir im Kampf hienieden,
Es bleibt Dein Auge unverrückt auf uns gericht't.
Verklärt bist Du in uns, Du gabst uns Deinen Frieden,
Bald schaun wir Dich von Angesicht.

Vor Gottes Thron bist Du, o Herr, für uns erschienen,
Du trugst Dein eignes Blut ins innre Heiligtum.
Versöhnt sind wir durch Dich, bereitet, Gott zu dienen
Und zu verkünden Seinen Ruhm.

Und unaufhörlich bittest Du jetzt für die Deinen
Und pflegst in Liebe Deine teu'r erkaufte Schar.
Verlassen sind wir nie – nie kannst Du uns versäumen,
Du führst uns herrlich, wunderbar.

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