Meer

Du rufst mich raus auf's weite Wasser,
wo Füße nicht… mehr sicher stehn.
Dann finde ich dich im verborg'nen
denn Glaube trägt im tiefen Meer.

Und deinen Namen ruf ich an.
Ich schau so weit ich sehen kann.
Und kommt die Flut,
hälst du mich fest in deinem Arm,
denn ich bin dein und du bist mein.

Die Gnade strömt wie tiefes Wasser,
Und deine Hand zeigt mir den Weg.
Wenn Angst mich lähmt und ich versage,
lässt du nie los und gibst niemals auf.

Führ mich dort hin, wo ich unbegrenzt vertraue.
Lass mich auf dem Wasser laufen
wo immer du mich hinführst.
Führ mich tiefer als ich selber jemals gehen kann,
dass ich fest im glaube stehe,
in der gegenwart des Retters.

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