Tief neigt der Himmel sich zu Armen

Tief neigt der Himmel sich zu Armen:
Immanuel wollt´ sich uns nahn.
Gott wurde Mensch, o welch Erbarmen!
Du, sein Volk, bete staunend an!

Wer kann dies Lieben voll erfassen?
Hier, unter Sündern ziehet ein
er, den das Weltall nicht kann fassen,
will volkommener Diener sein.

Tiefer noch muss die Liebe gehen,
hat sich an unsern Platz gestellt.
Er hing am Kreuz in Schmach und Wehen,
starb für eine verlorne Welt.

Was können wir dir dafür bringen,
Gott, welchen Weihrauch nimmst du an?
O lass uns dir von Jesus singen,
er allein dich erfreuen kann!

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