Durch diese Welt ich reise
Durch diese Welt ich reise,
wo eigne Kraft mir fehlt,
doch mich zu Deinem Preise
|: Dein starker Arm erhält. :|
In Dir bin ich geborgen,
sogar in tiefer Nacht.
Und macht der Feind mir Sorgen,
|: beschützt mich Deine Macht. :|
Ich seh' den Kampfpreis winken
bei mühevollem Tritt.
Ich werde nie versinken,
|: eh' sänkst Du selber mit. :|
Mein Herz, von Dir erfüllet,
geht froh den Lebenspfad
Aus Deinem Herzen quillet
|: mir Friede, Freud' und Gnad'. :|
So eil' ich Dir entgegen,
Dir, meinem treuen Herrn.
Bald naht der reichste Segen,
|: Dein Kommen ist nicht fern. :|
Dann wird mein Lauf sich enden,
dann schau' ich droben Dich.
O seliges Vollenden!
|: Ich fei're ewiglich. : |
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