Fass meine Hand!
Fass meine Hand! Ich bin so schwach und hilflos
dass keinen Schritt ich wage ohne Dich
Fass meine Hand! Und dann, o lieber Heiland
kann Furcht und Leiden nicht mehr ängsten mich.
Fass meine Hand! Und zieh mich näher zu Dir,
denn Deinem Herzen möchte nah ich sein.
Fass meine Hand, ich möchte anders irren
vom graden Wege ginge ich allein.
Fass meine Hand! Der Weg liegt dunkel vor mir,
wenn mir Dein Angesicht nicht zugewandt.
Wenn Himmelslicht den finstern Pfad erhellet,
o Wonne, dann zu gehn an Deiner Hand.
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